„Wir sind entsetzt und distanzieren uns von Menschen, die Einsatzkräfte bei ihrer Arbeit behindern und bedrohen“, erklären Monique Begall, Sprecherin, und Andrea Wacker-Hempel, Fraktionsvorsitzende der Dietzenbacher GRÜNEN.
Die Schlagzeilen über den Einsatz der Feuerwehr und der Polizei im Dietzenbacher Spessartviertel, der in der Nacht vom 28.05 auf 29.05.2020 viele Menschen wachgehalten hat, erschüttern nicht nur die GRÜNEN. Stundenlanges Blaulicht der Einsatzfahrzeuge und ein kreisender Hubschrauber, auch über den angrenzenden Wohngebieten, ließ nichts Gutes ahnen. Die Nachrichten brachten es nicht nur am frühen Morgen: ein Brand im Spessartviertel und Menschen, die die Einsatzkräfte mit Steinen und Flaschen bewarfen, ließen die Erinnerungen an ähnliche Vorfälle, u.a. in einer Silvesternacht, ganz schnell wieder hochkommen. Wieder einmal haben es einige wenige geschafft, dass Dietzenbach mit Negativschlagzeilen
von sich reden macht.
Offensichtlich gibt es immer wieder Menschen, die Gefallen daran finden, nicht nur Fahrzeuge zu beschädigen, sondern auch Feuerwehrleute und Polizisten zu verletzten. „Dieses menschenverachtende und kriminelle Verhalten ist durch nichts zu entschuldigen! Keiner, weder die Polizei, noch die Freiwillige Feuerwehr oder die Rettungskräfte, dürfen um ihr Leben fürchten, wenn sie zum Einsatz gerufen werden – sie haben Respekt verdient für ihr Engagement! Wer sie bedroht, stellt sich gegen die Gesellschaft“, betonen Begall und Wacker-Hempel.
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